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1. Die Wiedertäufer in Münster - S. 87

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 87 — dachte sie als Geschenk dem Bischof als ein Zeichen ihres reinen Herzens und ihres Fleißes zu verehren, und sie zweifelte nicht, daß der Bischof, der trotz seines hohen geistlichen Standes als ein Verehrer schöner Frauen be- kannt war, es von ihr annehmen werde. Wenn aber nun der also Beschenkte das Hemde anzog, so sollte das Gift seine Wirkung üben und er elendiglich umkommen. Wem fällt bei dieser abenteuerlichen Absicht des schwärmerischen Weibes nicht die Geschichte der Dejanira ein, die dem Herkules, wie die griechische Göttersage erzählt, auch ein giftgetränktes Opferhemde überreichte, welches ibm den Tod brachte? Als alles zur Ausführung des Fürstenmordes bereit war, kleidete sich Hilla in ihre kostbarsten Gewänder, schmückte sich mit den goldenen Ringen und begab sich, begleitet von den Segenswünschen des Propheten und seiner Räte, hinaus in das feindliche Lager. Sie kam zu den Wachtposten, die sie alsbald anhielten und auf ihren Wunsch vor den Bischof führten. Diesem erzählte sie, um ihn sicher zu machen, sie sei heimlich aus der Stadt entflohen, weil ihr der Untergang derselben gewiß sei und das Treiben der Wiedertäufer sie verdrieße, und sie bat um die Gnade, dem Bischof das Hemde, das sie mitgebracht, verehren zu dürfen, weil sie sonst nichts habe. „Freilich," sagte sie, „ist ein solches geringes Geschenk unwürdig eines so großen Fürsten; doch hoffe ich, Ihr werdet es nicht verschmähen, weil ich viele gute Wünsche für Euch mit hineingearbeitet habe." Aber sie hatte sich in Franz von Waldeck getäuscht. Zwar hingen seine Blicke mit unverkennbarem Entzücken an der anmutigen Gestalt der Friesin, aber er war doch nicht der dummgläubige Holofernes, wie die Bibel ihn schildert. Alles, was ihm von Münster kam, war ihm mit Recht verdächtig, denn er kannte die List und Tücke der Wiedertäufer, und deshalb glaubte er auch, daß mehr hinter der Absicht dieses Weibes stecke. Er ließ sie daher untersuchen, ob sie Waffen bei sich trüge, und als solche nicht gefunden wurden, befahl er, Hilla auf die Folter zu bringen, damit

2. Für Oberklassen - S. 259

1893 - Altenburg : Bonde
259 erhielt sich kümmerlich. Im Jahr 1291 ging auch die letzte Besitzung^ die Stadt Ptolemais, verloren. Bei alledem haben die Kreuzzüge aber doch großen Einfluß geübt. Wie sie aus frischem Glauben hervorgegangen waren, so belebten sie auch den Glauben wieder und richteten den Sinn auf höhere Güter. Der Handelsverkehr wurde lebhafter und machte die Städte reich. Mancher Leibeigene gelangte in den Stand der freien Bauern, indem sein Herr, um Geld für die Pilgerfahrt zu bekommen, sich Ab- gaben und andere Lasten abkaufen ließ. Viel Leben ist durch die Kreuz- züge geweckt worden, welches später eine Reformation der ins Verderben geratenen Kirche herbeiführen half. 223. Der Kampf mit dem Drachen. 1. Was rennt das Volk, was wälztsich dort Und hinter ihm, welch Abenteuer! Die langen Gassen brausend fort? Bringt man geschleppt ein Ungeheuer; Stürzt Rhodus unter Feuersflammen? Ein Drache scheint es von Gestalt Es rottet sich im Sturm zusammen, Mit weitem Krokodilesrachen, Und einen Reiter, hoch zu Roß, Und alles blickt verwundert bald Gewahr' ich aus dem Menschentroß; Den Ritter an und bald den Drachen. 2. Und tausend Stimmen werden laut: Doch keinen sah man wiederkehren; „Das ist der Lindwurm, kommt und schaut, Den kühnen Ritter soll man ehren!" Der Hirt' und Herden uns verschlungen! Und nach dem Kloster geht der Zug, Das ist der Held, der ihn bezwungen! Wo Sankt Johanns, des Täufers, Orden, Viel andre zogen vor ihm aus, Die Ritter des Spitals, im Flug Zu wagen den gewalt'gen Strauß, Zu Rate sind versammelt worden. 17*

3. Teil 7 = Für Obersekunda - S. 263

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
263 thronte der hohe Priester des neuen Bundes, welcher Christus auf Erden zu vertreten behauptete. Alle oberste geistliche wie weltliche Macht emp- fing in Rom ihre Weihe; die Quellen der priesterlichen, der lösenden und bindenden Gewalt, der kaiserlichen oder oberrichterlichen Majestät, endlich der Kultur schienen auf den Hügeln Roms zu entspringen, gleich den Strömen des Paradieses, welche in die vier Weltgegenden befruchtend sich ergießen. Alle Anstalten der Völkerzucht waren ursprünglich von dieser einen Stadt ausgegangen, die Bistümer, die Klöster, die Missionen, die Schulen, die Bibliotheken waren Kolonien Roms. Ihre Mönche und Priester waren, wie ehemals Konsuln und Prätoren, in die Provinzen ge- zogen und hatten sie zum Glauben an die geistliche Macht Roms bekehrt. Die Überreste römischer Märtyrer wurden über Meer und Land geführt und als heilige Reliquien unter die fernsten Altäre Britanniens und Ger- maniens andachtsvoll versenkt. Die Sprache des Kultus wie der Schule unter den Barbaren stammte aus Rom; die heilige wie die profane Lite- ratur, die Musik, die Mathematik, die Grammatik, die Kunst zu bauen und zu malen kamen aus Rom. Die Menschen an den dunkelsten Grenzen des Westens und Nordens wußten alle von Rom, und wenn sie den Namen dieser Stadt hörten, welcher schon seit so vielen Jahrhunderten die Welt in Aufregung versetzte, so erfaßte sie mystische Sehnsucht nach ihr, und ihre verzückte Phantasie malte sich im Bilde der ewigen Stadt ein Eden aus, wo die Pforten des Himmels sich öffneten oder schlossen. Es gab im Mittelalter eine lange Zeit, in welcher Rom die Gesetzgeberin, Lehrerin und Mutter der Völker war, um welche, ihre Kinder, sie einen dreifachen Ring der Einheit legte, der geistlichen in dem Papsttum, der weltlichen in denk Kaisertum, dessen Krone die deutschen Könige im Dom St. Peters zu empfangen kamen, und der Kultur im allgemeinen als des Erbes, welches die alten Römer der Welt zurückgelassen hatten. Ferdinand Gregorovius, Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter. 5. Ausl. Stuttgart u Berlin 1903. Ii. Zur Kunst und Kunstgeschichte des Altertums, a) Zur altgriechischen Dichtkunst. 23. Gang der Hanpthandlung in Homers Odyssee. Als Stoff und Gegenstand einer großen Dichtung bot sich Homer die Rückkehr des klügsten und eines der tapfersten der Achäerfürsten, die mit Agamemnon vor Troja gezogen waren. Die Abenteuer dieser nach Er- oberung der Stadt Heimkehrenden gaben längst der Sage und der Dichtung dankbaren Stoff: als der interessanteste dieser Helden erschien Odysseus, der Fürst von Jthaka, einer von dem Gesichtskreis des Dichters und seiner

4. Für Oberklassen - S. 259

1882 - Altenburg : Bonde
259 erhielt sich kümmerlich. Im Jahr 1291 ging auch die letzte Besitzung, die Stadt Ptolemais, verloren. Bei alledem haben die Kreuzzüge aber doch großen Einfluß geübt. Wie sie aus frischem Glauben hervorgegangen waren, so belebten sie auch den Glauben wieder und richteten den Sinn auf höhere Güter. Der Handelsverkehr wurde lebhafter und machte die Städte reich. Mancher Leibeigene gelangte in den Stand der freien Bauern, indem fein Herr, um Geld für die Pilgerfahrt zu bekommen, sich Ab- gaben und andere Lasten abkaufen ließ. Viel Leben ist durch die Kreuz- züge geweckt worden, welches später eine Reformation der ins Verderben geratenen Kirche herbeiführen half. 223. Der Kampf mit dem Drachen. 1. Was rennt das Volk, was wälztsich dort Die langen Gassen brausend fort? Stürzt Rhodus unter Feuersflammen? Es rottet sich im Sturm zusammen, Und einen Reiter, hoch zu Roß, Gewahr' ich aus dem Menschentroß; Und hinter ihm, welch Abenteuer! Bringt man geschleppt ein Ungeheuer; Ein Drache scheint es von Gestalt Mit weitem Krokodilesrachen, Und alles blickt verwundert bald Den Ritter an und bald den Drachen. gjjjilj 2. Und tausend Stimmen werden laut: Doch keinen sah man wiederkehren; „Das ist derlindwurm, kommt und schaut, Den kühnen Ritter soll man ehren!" »Der Hirt' und Herden uns verschlungen! Und nach dem Kloster geht der Zug, Das rst der Held, der ihn bezwungen! Wo Sankt Johanns, des Täufers, Orden. Viel andre zogen vor ihm aus, Die Ritter des Spitals, im Flug Zu wagen den gewalt'gen Strauß, Zu Rate sind versammelt worden. 17*

5. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 71

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
5. Der Kampf mit dem Drachen. 1. Was rennt das Volk, was walzt sich dort Die langen Gassen brausend fort? Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen? Es rottet sich im Sturm zusammen, Und einen Ritter, hoch zu Roß, Gewahr' ich aus dem Menschentroß; Und hinter ihm, welch Abenteuer! Bringt man geschleppt ein Ungeheuer; Ein Drache scheint es von Gestalt Mit weitem Krokodilesrachen, Und alles blickt verwundert bald Den Ritter an und bald den Drachen. 2. Und tausend Stimmen werden laut: „Das ist der Lindwurm, kommt und schaut, Der Hirt und Herden uns verschlungen! Das ist der Held, der ihn bezwungen, Viel andre zogen vor ihm aus, Zu wagen den gewaltigen Strauß, Doch keinen sah man wiederkehren; Den kühnen Ritter soll man ehren!" Und nach dem Kloster geht der Zug, Wo Sankt Johanns des Täufers Orden, Die Ritter des Spitals, im Flug Zu Rate sind versammelt worden. 3. Und vor den edlen Meister tritt Der Jüngling mit bescheidnem Schritt; Nachdrängt das Volk mit wildem Rufen, Erfüllend des Geländers Stufen. Und jener nimmt das Wort und spricht: „Ich hab' erfüllt die Ritterpflicht. Der Drache, der das Land verödet. Er liegt von meiner Hand getötet; Frei ist dem Wanderer der Weg, Der Hirte treibe ins Gefilde, Froh walle auf dem Felsensteg Der Pilger zu dem Gnadenbilde." 4. Doch strenge blickt der Fürst ihn an Und spricht: „Du hast als Held getan; Der Mut ist's, der den Ritter ehret, Du hast den kühnen Geist bewähret.

6. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 71

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
5. Der Kampf mit dem Drachen. 1. Was rennt das Volk, was wälzt sich dort Die langen Gassen brausend fort? Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen? Es rottet sich im Sturm zusammen, Und einen Ritter, hoch zu Roß, Gewahr' ich aus dem Menschentroß; Und hinter ihm, welch Abenteuer! Bringt man geschleppt ein Ungeheuer; Ein Drache scheint es von Gestalt Mit weitem Krokodilesrachen, Und alles blickt verwundert bald Den Ritter an und bald den Drachen. 2. Und tausend Stimmen werden laut: „Das ist der Lindwurm, kommt und schaut. Der Hirt' und Herden uns verschlungen! Das ist der Held, der ihn bezwungen! Viel andre zogen vor ihm aus, Zn wagen den gewalt'gen Strauß, Doch keinen sah man wiederkehren; Den kühnen Ritter soll man ehren!" Und nach dem Kloster geht der Zug, Wo Sankt Johanns des Täufers Orden, Die Ritter des Spitals, im Flug Zu Rate sind versammelt worden. 3. Und vor den edlen Meister tritt Der Jüngling mit bescheidnem Schritt; Nachdrängt das Volk mit wildem Rufen, Erfüllend des Geländers Stufen. Und jener nimmt das Wort und spricht: „Ich hab' erfüllt die Ritterpflicht. Der Drache, der das Land verödet, Er liegt von meiner Hand getötet; Frei ist dem Wanderer der Weg, Der Hirte treibe ins Gefilde, Froh walle auf dem Felsensteg Der Pilger zu dem Gnadenbilde." 4. Doch strenge blickt der Fürst ihn an Und spricht: „Du hast als Held getan; Der Mut ist's, der den Ritter ehret. Du hast den kühnen Geist bewähret.

7. Bd. 3 B = Oberstufe d. Mädchen, (7. - 9. Schulj.) - S. 131

1911 - : Crüwell
131 88. Der Kampf mit dem Drachen. 1. Was rennt das Volk, was wälzt sich dort Die langen Gassen brausend fort? Stürzt Rhodos unter Feuers Flammen? Es rottet sich im Sturm zusammen, Und einen Ritter, hoch zu Roß, Gewahr' ich aus dem Menschentroß, Und hinter ihm, welch Abenteuer! Bringt man geschleppt ein Ungeheuer; Ein Drache scheint es von Gestalt, Mit weitem Krokodilesrachen, Und alles blickt verwundert bald Den Ritter an und bald den Drachen. 2. Und tausend Stimmen werden laut: „Das ist der Lindwurm, kommt und schaut! Der Hirt und Herden uns ver- schlungen, Das ist der Held, der ihn bezwungen! Viel andre zogen vor ihm aus, Zu wagen den gewalt'gen Strauß, Doch keinen sah man wiederkehren, Den kühnen Ritter soll man ehren!" Und nach dem Kloster geht der Zug, Wo Sankt Johanns, des Täufers, Orden, Die Ritter des Spitals, im Flug Zu Rate sind versammelt worden. 3. Und vor den edlen Meister tritt Der Jüngling mit bescheidnem Schritt; Nach drängt das Volk mit wildem Rufen, Erfüllend des Geländers Stufen. Undjenernimmtdaswortund spricht: „Ich hab' erfüllt die Ritterpflicht. Von Friedrich von Schiller. Der Drache, der das Land verödet, Er liegt von meiner Hand getötet. Frei ist dem Wanderer der Weg, Der Hirte treibe ins Gefilde, Froh walle ans dem Felsensteg Der Pilger zu dem Gnadenbilde." 4. Doch strenge blickt der Fürst ihn an Und spricht: „Du hast als Held getan; Der Mut ist's, der den Ritter ehret, Du hast den kühnen Geist bewähret. Doch sprich! was ist die erste Pflicht Des Ritters, der für Christum ficht, Sich schmücket mit des Kreuzes Zeichen?" Und alle ringsumher erbleichen, Doch er, mit edlem Anstand, spricht, Indem er sich errötend neiget: „Gehorsam ist die erste Pflicht, Die ihn des Schmuckes würdig zeiget." 5. „Uud diese Pflicht, mein Sohn," versetzt Der Meister, „hast du frech verletzt. Den Kampf, den das Gesetz versaget, Hast du mit frevlem Mut gewaget!" „Herr, richte, wenn du alles weißt, Spricht jener mit gesetztem Geist, Denn des Gesetzes Sinn und Willen Vermeint' ich treulich zu erfüllen. Nicht unbedachtsam zog ich hin, Das Ungeheuer zu bekriegen; Durch List und kluggewandten Sinn Versucht' ich's, in dem Kampf zu siegen. 6. Fünf unsers Ordens waren schon, Die Zierden der Religion, 9*

8. Bd. 3 A = Oberstufe für Knaben, (7. - 9. Schulj.) - S. 81

1910 - Dortmund : Crüwell
81 57. Der Kampf mit dem Drachen. 1. Was rennt das Volk, was wälzt sich dort Die langen Gassen brausend fort? Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen? Es rottet sich im Sturm zusammen, Und einen Ritter, hoch zu Roß, Gewahr' ich aus dem Menschentroß, Und hinter ihm, welch Abenteuer! Bringt man geschleppt ein Ungeheuer; Ein Drache scheint es von Gestalt, Mit weitem Krokodilesrachen, Und alles blickt verwundert bald Den Ritter an und bald den Drachen. 2. Und tausend Stimmen werden laut: „Das ist der Lindwurm, kommt und schaut! Der Hirt und Herden uns ver- schlungen, Das ist der Held, der ihn bezwungen! Viel andre zogen vor ihm aus, Zu wagen den gewalt'gen Strauß, Doch keinen sah man wiederkehren, Den kühnen Ritter soll man ehren!" Und nach dem Kloster geht der Zug, Wo Sankt Johanns, des Täufers, Orden, Die Ritter des Spitals, im Flug Zu Rate sind versammelt worden. 3. Und vor den edlen Meister tritt Der Jüngling mit bescheidnem Schritt; Nach drängt das Volk mit wildem Rufen, Erfüllend des Geländers Stufen. Und jener nimmt das Wort und spricht: „Ich hab' erfüllt die Ritterpslicht. Lesebuch für Mittelschulen. Band 3 A. Bon Friedrich von Schiller. Der Drache, der das Land verödet, Er liegt von meiner Hand getötet. Frei ist dem Wanderer der Weg, Der Hirte treibe ins Gefilde, Froh walle ans dem Felsensteg Der Pilger zu dem Gnadenbilde." 4. Doch strenge blickt der Fürst ihn an Und spricht: „Du hast als Held getan; Der Mut ist's, der den Ritter ehret, Du hast den kühnen Geist bewähret. Doch sprich! was ist die erste Pflicht Des Ritters, der für Christum ficht, Sich schmücket mit des Kreuzes Zeichen?" Und alle ringsumher erbleichen, Doch er, mit edlem Anstand, spricht, Indem er sich errötend neiget: „Gehorsam ist die erste Pflicht, Die ihn des Schmuckes würdig zeiget." 5. „Und diese Pflicht, mein Sohn," versetzt Der Meister, „hast du frech verletzt. Den Kampf, den das Gesetz versaget, Hast du mit frevlem Mut gewaget!" „Herr, richte, wenn du alles weißt, Spricht jener mit gesetztem Geist, Denn des Gesetzes Sinn und Willen Vermeint' ich treulich zu erfüllen. Nicht unbedachtsam zog ich hin, Das Ungeheuer zu bekriegen; Durch List und klnggewandten Sinn Versucht' ich's, in dem Kampf zu siegen. 6. Fünf unsers Ordens waren schon, ! Die Zierden der Religion, 6
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